Reisebericht Jasmin

Jasmin im Westen der USA

Im Frühjahr 2018 bin ich gemeinsam mit meinem Bruder durch den Westen der USA gereist. Wir nahmen an der geführten Rundreise „Den Westen entdecken“ teil.

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Im Frühjahr 2018 bin ich gemeinsam mit meinem Bruder durch den Westen der USA gereist. Wir nahmen an der geführten Rundreise „Den Westen entdecken“ teil.

Start war Los Angeles. Nach Ankunft am Flughafen fuhren wir mit dem Bus nach Anaheim, wo sich auch Disney World befindet. Hier trafen wir unsere Mitreisenden und den Guide.

Bereits am nächsten Tag fuhren wir ins zwei Stunden entfernte San Diego. Als Erstes machten wir Halt in der Old Town, wo man den historischen Stadtkern San Diegos mit Kirche, Friedhof und Häusern erkunden konnte. Weiter ging es auf die Halbinsel Coronado, von wo man einen umwerfenden Blick auf die Skyline der Stadt hatte. Außerdem sieht man von der Halbinsel aus die Flugzeugträger im Hafen von San Diego. Selbstverständlich darf das Gaslamp Quarter bei keinem Besuch von San Diego fehlen, daher war dies der letzte Stopp in der Stadt. In diesem Viertel finden Sie, wie der Name schon verrät, noch ein paar historische Gaslampen.

Am dritten Tag bahnten wir uns den Weg nach Palm Springs, einer Oase in der Wüste. Nach kurzer Besichtigung der Stadt ging die Fahrt weiter durch die Wüste Arizonas, wo man immer wieder die gigantischen Saguaro-Kakteen sah. In Phoenix übernachteten wir in einem Indianerreservat, wo wir auch mehr über die Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas erfahren haben.

Am nächsten Tag stand ein Highlight an – der Grand-Canyon-Nationalpark. Über Oak Creek Canyon fuhren wir zum Nationalpark. Wir machten Halt am Bright-Angel-Aussichtspunkt. Hier wanderten wir am Rande der Schlucht entlang und konnten den gigantischsten aller Canyons bestaunen. Am Abend konnten wir noch einen wundervollen Sonnenuntergang über dem Nationalpark bewundern.

Monument Valley war unser nächstes Ziel! Wir nahmen an einer 1,5-stündigen Indianertour durch das Reservat teil. Die Tour war ein wahrer Höhepunkt für uns und wir konnten die verschiedenen Gesteinsformationen aus nächster Nähe sehen. Nach der Tour fuhren wir nach Page am Lake Powell.

Der sechste Tag war angebrochen und unsere Nationalpark-Tour ging weiter. Wir fuhren zum Bryce Canyon und machten im Nationalpark insgesamt drei Stopps, an denen wir durch das bizarre „Amphitheater“ wandern konnten.

Über den Zion-Nationalpark ging es nach Las Vegas, der Spielerstadt in der Wüste! Am Abend nahmen wir an einer Stadtbesichtigung durch Las Vegas teil und erlebten das wilde Treiben in der Spielermetropole hautnah. Nach einem Tag zur freien Verfügung in Las Vegas ging unsere Reise weiter ins Death Valley – das Tal des Todes. Während der Fahrt offenbarte sich bereits eine karge Mondlandschaft, und schließlich machten wir Halt am Zabriskie Point, wo man die spezielle Landschaft noch viel intensiver erlebte. Nächster Halt waren die Sanddünen im Death Valley.

Der letzte Nationalpark unserer Reise war der Yosemite-Nationalpark. Dieser Nationalpark besticht durch seine Wasserfälle und Granitfelsen. Vom Besucherzentrum aus kann man verschiedene Rundwege erwandern, wo man nah an die Wasserfälle gelangt. Genau das haben wir natürlich auch unternommen. Auch die Tierwelt in diesem Nationalpark hat sich uns offenbart mit verschiedenen Vögeln und Rehen.

Es ging wieder zurück zum Pazifik, und zwar nach San Francisco. Wir machten sofort nach Ankunft Halt im Golden Gate Park, wo man einen wundervollen Blick auf die Golden Gate Bridge hat. Zweiter Stopp war auf dem Hügel Twin Peaks, hier erlebt man die Metropole von oben. An diesem Tag machten wir noch eine einstündige Schiffsfahrt zur Golden Gate Bridge. Vom Wasser aus sah man die eindrucksvolle Skyline, und über die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz ging es zurück an Land.

Der nächste Tag stand uns zur freien Verfügung, und mit einem traditionellen Cable Car fuhren mein Bruder und ich zum Fisherman's Wharf. Natürlich besuchten wir auch die berühmten Seelöwen am Pier 39. Weiter ging es zu einer der steilsten Straßen in San Francisco, welche vor allem durch ihre Serpentinen einzigartig ist – die Lombard Street! Ein weiteres Muss in San Francisco ist der Besuch von Chinatown. Am Abend spazierten wir noch an den „Painted Ladies“ vorbei, diese Häuser kennt man aus der Serie „Full House“.

Auf dem Highway 1 fuhren wir über Carmel nach Monterey. In Monterey statteten wir der berühmten Cannery Row und den Seehunden einen Besuch ab.

Am 14. Tag ging es weiter nach Santa Barbara, wo wir die Mission „Old Mission“ besuchten. Weiter ging es nach Hollywood, wo wir unseren Lieblingsstar am Walk of Fame suchten, das Dolby Theater und die Hand- und Fußabdrücke vor dem TCL Chinese Theatre bestaunten. Letzter Stopp zur kurzen Erholung war am Ende noch Santa Monica, wo wir den Strand für ein paar Stunden genießen konnten.

Leider war damit schon der letzte Tag unseres USA-Trips angebrochen, und wir machten uns auf den Rückweg in die Heimat. Der Westen der USA war sehr beeindruckend und ist auf jeden Fall eine Reise wert. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann fragen Sie doch bei uns an.

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